Fortnite-Cheater muss 175.000 $ zahlen – Epic Games setzt hartes Zeichen
Ein US-Gericht hat entschieden: Der Fortnite-Spieler Sebastian Araujo, bekannt unter dem Pseudonym „Sabortian“, muss 175.000 US-Dollar Strafe zahlen und wurde lebenslang vom Spiel ausgeschlossen. Der Grund: wiederholtes Cheating bei offiziellen Turnieren – inklusive Software- und Hardware-Manipulation sowie Nutzung mehrerer Accounts zur Verschleierung.
Was ist passiert?
Bereits im Dezember 2024 hatte Epic Games rechtliche Schritte gegen Araujo eingeleitet. Der Spieler reagierte nie auf die Klage, weshalb das Gericht im Schnellverfahren zugunsten von Epic entschied. Die Strafe wird an die gemeinnützige Organisation Child’s Play gespendet, die sich für kranke Kinder in Kliniken engagiert.
Warum ist das Urteil wichtig?
✔ Null-Toleranz-Politik gegen Cheating – Epic zeigt klare Kante im E-Sport
✔ Abschreckung für andere Spieler – Wer betrügt, riskiert mehr als nur einen Bann
✔ Signalwirkung für die Branche – Rechtliche Konsequenzen werden Realität
✔ Unterstützung für wohltätige Zwecke – Die Strafe fließt in sinnvolle Projekte
Fazit
Mit dem Urteil gegen „Sabortian“ setzt Epic Games ein deutliches Zeichen: Cheating hat im kompetitiven Gaming keinen Platz. Die Kombination aus Geldstrafe, lebenslangem Bann und öffentlicher Aufmerksamkeit zeigt, dass Regelverstöße ernst genommen werden – und Konsequenzen haben.