Manchmal entstehen die besten Spiele aus Frustration. Genau das passierte bei Clair Obscur: Expedition 33, einem der größten Überraschungshits des Jahres. Der kreative Kopf hinter dem Spiel, Guillaume Broche, war einst bei Ubisoft tätig, doch die Arbeit dort langweilte ihn. Stattdessen träumte er davon, ein eigenes Final Fantasy-inspiriertes RPG zu erschaffen – und genau das tat er.
Von Ubisoft zu Sandfall Interactive
✔ Guillaume Broche verließ Ubisoft, um sein eigenes Studio zu gründen. ✔ Er rekrutierte sein Team über Reddit, indem er nach kreativen Köpfen suchte. ✔ Final Fantasy als Inspiration: Er wollte das klassische JRPG-Gefühl zurückbringen. ✔ Kepler Interactive als Publisher: Nach einem erfolgreichen Pitch wurde das Spiel finanziert.
Warum ist Clair Obscur so erfolgreich?
Das Spiel kombiniert rundenbasierte Kämpfe mit modernen Mechaniken, eine tiefgehende Story und eine visuell beeindruckende Welt. Es füllt eine Marktlücke für klassische RPGs, die viele Spieler vermisst haben.
Fazit
Clair Obscur: Expedition 33 zeigt, dass kreative Visionen außerhalb großer Studios erfolgreich sein können. Was als Frust bei Ubisoft begann, wurde zu einem gefeierten RPG-Hit.