Bethesda-Spiele wie Elder Scrolls, Fallout und Starfield sind für ihre umfangreichen Open-Worlds bekannt – aber auch für ihre zahlreichen Ladebildschirme. Während viele moderne Spiele auf nahtloses Streaming setzen, bleibt Bethesda diesem Konzept treu. Doch warum?
Warum gibt es so viele Ladebildschirme?
✔ Segmentierte Spielwelt: Bethesda-Spiele speichern jede Veränderung dauerhaft, was eine nahtlose Welt erschwert. ✔ Physik & Objekte: Jeder Gegenstand bleibt genau dort, wo der Spieler ihn hinterlässt. ✔ Performance-Optimierung: Ohne Ladepausen würde die Engine überlastet werden. ✔ Technische Grenzen: Selbst mit SSDs und modernen Prozessoren bleibt das Problem bestehen.
Ist eine Lösung in Sicht?
Laut ehemaligen Bethesda-Entwicklern wurden verschiedene Streaming-Techniken getestet, doch sie führten zu Rucklern und schlechterer Performance. Daher bleibt die Ladebildschirm-Strategie ein notwendiges Übel, um die Detailtiefe und Persistenz der Spielwelt zu erhalten.
Fazit
Während viele Spieler sich weniger Ladepausen wünschen, sind sie für Bethesda-Spiele technisch notwendig. Die Entwickler setzen auf stabile Performance und eine lebendige Spielwelt, auch wenn das bedeutet, dass wir weiterhin Ladebildschirme sehen werden.